då håb i a büldle vom kreizna gråbm fier eich. die hubertuskapelln ies 2 km weit weg, de håb i mit dem tele a biessale zuawa gizarrt

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und då ies noch a bleamle mit scheene griaß ån ålle ausm gibierge:
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jå - sie bliahn schon, die kornelkirschn!

du, schoba, des miet dem ummasietzn ies bei uns nit so dragisch, mir håmma jå lei a håndvoll leitln då in da kreizn, mir seimma um zwölfe fertig.

seas des. hundling (niet des, die sally und den bello) håb i a runde durch die gegend gizaart. oda se mi, wia's d' wüllst.
und hiatzt bin i wieda dahaam. wenn wer wås braucht, kånn er mi jå ånruafn aufm henndi - des wås i ållaweil ausgschåltet håb.
ICH HASSE HENNDIS und die håhnen aa, de luadern, de den gånzn tåg krahnen und krahnen und krahnen ... giggariggie, giggariggiiiiiie.
jå soll i falleicht den gånzn tåg im gåsthaus huckn oda aufm kloatznberg, damiet dass i de krawallisiera niet hear? und wås ies, wenn de aufm kloatzenberg aa an håhne håbm tuamt? oda zwaa? und im gåsthaus die köllnerin mit mir kraht? ha? des denkt kaana, wia des ies.
i maan i håb a henndialgerie. und a gågglalgerie und ... lei gegn de henndl wo hien sein und knuschprig, gegn de pråt- und påckhenndl håb i niex. und da georg-friedrich-henndl ies mir aa wurscht.

20.04.2010 16:42:
du, bea, såg lei, wenn du an uhrlaup in kerntn vabringen werst, nåachan kennen mir jå a so a treffn uhrganisiern.
maa hund, he, wås maanst, wie unsa letztes treffn im ocktoba intanatzionahl wår. es pfeiferle aus kanadium, unser irmile aus kolonium (des wår wohl die greeßte ieberråschung, weil se vurher niex xågg håt!), aus wean da wuhte und es fibile, die inge miet ihra kammerah, aus schpittltschittie es chrischtele, aus werdenberg da kuhle miet sein lenale und i.
es mietzale håb i aa mietghåbt und die sally. zum wadlbeißn. niet es mietzale - de tuat des niet, die sally. åba de wår aa recht friedlich und håt gråd kaan hunga niet ghåbt. (håt sie in da fruah schon an första vatülgt)

an guatn morgen und an ångenehmen tåg eich ålln!

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jå, rasuchn ies niet so guat. des håmtze niet so gern. hihi. wenn des bei mir aana brupirt, fliagt er hochkantig wia a fegele.

åba måch dir nix draus, wenn de bleed schaugn. denk dir aanfåch: de können niet ånders.

so - und i såg pfiateich fier heit. i vertschüssel mi zur jausn und zum tefau.
bleibz xund und måchtzes guat. seas und tschau.

seas schoba. von so an biessl wint låssn mia uns niet umschmeißn. und wås aan niet umhaut, måcht aan lei stärker.

iii, wånn i niet da rudi florian waarat, taatet schon aa den kuhflattich als bresident wöhln. åba so bin i hålt lei da ruflo, a aanfåcha mäntsch und bleib bei meina wåhl.
und fiern sunntåg håmtze mi schon wieda als wåhlleita eingiteilt. i maan i wer' des so lång måchn miaßn, bies lei mehr mei girieppe im wållokal aufm sessl sietzn tuat und nåachan in die urne eine kleappert. nåachan könnentze mi in da wåhlurne bigråbm. hihi.
nana, als obs kaane jiengeren leit niet gebm taatet...

schneggerle, ållas guate und tua di guat erholn!

tststs da aanzige wöltmaasta... und da erste offizinelle östarreicha... i kriag mi niamma... nåjå, wennst maanst...

so geburtståsfaja (biessale späta als wia offizinell) guat ieberståndn, scheen wårs und da ålltåg håt uns wieda.

i wientsch eich a guate nåcht und traamtz wås scheens.  pfiateich.

19.04.2010 07:34:
an guatn morgen und a scheene neiche årbeitswochn ohne frust und ärger wientsch i eich.

dånkscheen irmi, fier die guatn wientsch - åba nutzt bei uns leida nix. es regnt, und schneibt dazwieschn a biessale - aprülweetta hålt.
aufn guggenbiechl, am kowes- und tscheckelnock, auf da eichnhöh' und wås då hålt noch so ålls rund um uns umatum huckt, ies schon ållas weiß.
keischlamiest.
fier wås des guat ies, waaß i aa niet, håmtze jå gråd gestern erst miet senare mieststreuwågn die gegend unsieha gmåcht, die  bawern...
nåjå - dopplt håltet beessa.

schobadiandle, pass lei auf, dass da hollasoda niet z'vul bruzehnte håt, sunst håt dei kopfale kaa freid damiet und tuat nåachan noch mehr weh.

jå, isser. da milleniumstaua. åba wia se den gibaut håbm tuamt, wår da kuhlatti niex mehr beim bundesherr in wean. odaso.

an guatn morgen und an scheenen tåg eich ålln. i maan, es werd gaxt ånfången schneibm.

so, pfiatetz eich, i hupf hiatzt ins wohnziemma, då gips jausn und tefau.
bis murgn odaso.
måchtzes guat und bleibz xund.

a jå eh. falleicht ies des die sprungschånzn aufm bergisel

i maan, des ies da aussichtsturm, der aufm bieramiedenkogl gibaut werdn soll.

wundascheene büldln, schobarin, du bist a kienstlarin! håst du den turm durt ume gstöllt oda ies lei die sunne gråd då dahinta vaschwundn?

an klaan frühlingsgruaß schick i eich. de tulpalan wåxn unta mein ziemmafensta. und a fette heenne is aa dabei.

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seas, schoba. jå - der ies auf, weil er leidet ån seniler bettflucht. gånz xund ies er noch ållaweil niet - åba werd schon, geht schon wieda recht guat, und grantln kånn er schon wieda. i wientsch da an scheenen såmståg in NÖ und a reiche foto-ausbeute.

jåjå, wöltmaasta, so ies es hålt. oft aana tuat siech mit de schpetziahlausdrieck a biessale schwaar - und derwegn såg i ållweil: a jeda soll redn und schreibm wia er wüll. solång man vastehn tuat, wås er (sie) maant - passt! lei wenn man hålt des gschreibsl vastehn aa niamma tuat, nåachan muaß a vabösarung her - dånn paasst aa wieda.
ob da sålåt aus tomatn oda aus paradeisa bestehn tuat ies wurscht - hauptsåch er ies lecka oda er schmeckt.

i wientsch eich an scheenen guaten morgen (regn ies eh wieda vurbei - meingott ies hålt april!) und an wundascheenen tåg, an såmståg, wia er im biachl steht.