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| ruflo am 17.01.2010 08:29 (vua 5792 Tåg) |
... wieda a neicha tåg. ob's a scheena werd, bezweifl i. und mit "sunne im herzn" - wia i sunst ållaweil xågt håb - werd des aa niex mehr. wennst des gånze valogene getua då bei uns ånschaugst, waaßt wenigstns wia demokratie in dem scheenen landl funktioniert: såg jå zu dem, wås mia für di fier richtig håltn, sunst kriagst aans auf die goschn. jå gips denn kaane nåssn fetzn bei uns, mit de man de gspensta vascheuchn können taatet? und ålle schaugn zua. i dapåck des niet. jå wo seind denn de roatn, schwårzn, greanen und wås waaß i wia gfierbten acktöhre, de wås untanehmen können taatetn? aa wenn se sölba puta aufm plutza håbm tuamt - wo håmtze siech denn vasteckt? hienta wölcha holzgrädn (aus deren inhålt man aanige bolüdükaschädl schnietzn können taatet) huckn sie und schaugn zua, wia bei uns ållas den båch åbe geht? wenn heit' an haufn unrasirte bårtate lötta in da gegend uma rennen, håt des falleicht den grund, dass de siech niamma rasirn, weil se siech nit in spiagl schaun getraun. naa, wia xågg - i dapåck des niet. und wenn hiatzt aana sågg "ruflo, reg di niet so auf!" - nåacha kriag i die kriese. wånn, wenn niet hiatzt, soll i mi sunst aufregn? wånn ållas z'spåt ies? odawia? o-ton grölhaz: "Wir bleiben am Gipfel, wir lassen uns nicht mehr herunterholen!" und der mölltåla biergermasta, der ångst håt, dass sei gimeinde a tierkische prowinz werd, schenkt ihm an bergsteiga-pickl aus de dreißga jåhr des vurign jåhrhunderts. ha? wia maanst? symbol?
nåjå - trotz ållm: an guaten morgen und an scheenen sunntåg. |
| ruflo am 16.01.2010 16:59 (vua 5793 Tåg) |
hihihi, so wia da ötzi (niet da titsche, da ächte) - åba der wår jå schon a påår tausnd jåhr hienig.
und an schobariegl gips auf da turracha höhe aa.
und an hochschober gips. und a gånze schobergruppe.
beim andale miaßat des hålt da coolatigupf sein. oda so.
16.01.2010 17:02: und den messner håt falleicht da yeti ausgigråbm.
16.01.2010 17:04: und - niet zan glaabm: in klafu ies gråd aana miet 90% ieberlebenswåhrscheinlichkeit entståndn, den ma eigntlich hättet miaßn furtscheuchn. |
| ruflo am 16.01.2010 16:54 (vua 5793 Tåg) |
des miet die bienen und blumen ies jå aa so a såch. wenn i mia vurstell, die biene meier håt mi giburn und da faule willi håt mi gmåcht - wo seind nåachan meine sex haxn, ha?
und von wegn maibachle ... kennst den lottospruch: nichts ist unmöööglich oda so. und vüle sågn, dass schon offtamål aana auf da nudlsuppm dahergschwummen ies. warum also niet maibachle? |
| ruflo am 16.01.2010 16:39 (vua 5793 Tåg) |
na, schobarin, könnet jå sein, weil zu dem temma gips haufnweis diorien und vamuttungen, von de bajen und bleamlen ångfången bies wås waaß i wohin. bei mia wår des jå aa recht söltsåm. also i bin siehalih niet vom walieschn aufa, sundern vom englitschen åbakummen. weil mai miattale wår jå in siedenglånd. håt se gidenkt "fåhr ma hålt nåch austria!" und wollt sie wåhrscheinlich an uhriginal inglitsch kristmäspudding durtlåssn. und wås wår? ha? wås maanst? kriagt håt se an fiellaha ostahåsn. hihi. bin i ginau am ostasunntåg erschienen.
16.01.2010 16:42: ausademm brauchst di går niet ärgern. walische esl gips jå fåst kaane mehr, seind ålle schon ausgwåndert. lebn in salamistan. |
| ruflo am 16.01.2010 16:14 (vua 5793 Tåg) |
seas frounze, ålte hiettn. gehtzdadennha?
kuhle, i maan i waaß wia des haaßt, wås du maanst: sieben! håmtze frieher amål gmåcht und mir dazählt. so zwaa- bies siebmmål in da wochn håmtze gmåcht. oda öfta. nåachan zwaa- bies dreimål im munat. nåachen im jåhr. und gaxt wårs går. und wenn aana niet so guat håt können, nåachan håmtze niet sieben xågg, sundern sechs. sechs wår aa scheen. und gaxtamål seind kienderlen wurdn bei degenen "olumpischn" spiele. oda fier wås håst denn du nåacha dein lumpi ghåbt, ha, gips lei zu, du teigges! griessn, bei mia seind aa zwaa kienderlen wurdn, dabei håb i går niex gsiebt. åba gråd bistöllt beim kastner & otto håb i sie aa niet. wia ies des nåachan gången? wurscht. hiatzt seind se sölba vaheiratet und se wernt schon wiessn, wia man miaßn muaß. und se wiessns aa, weil i håb sieben (hihi, sieben, siehgstes!) enkhalan, und werd niex dauern, kummen falleicht uhrenkhalen aa noch daher. so geht der lauf der wölt. und wenn ma mia hienig sein, läben ållweil noch unsare grummensåmen weita. und so läbt da mäntsch ewig, oda fåsthålt. und in dir seind siehalih noch irgendaane grummesåmen von an grottnolm drien und bei mir falleicht von an hundling, oda an katzale und beim irmile und beim chrischtele aa und beim fibile falleicht von an hasale oda kanickl odaso. glaab mir des, weil in bülolologie kenn i mi aus.
16.01.2010 16:21: ... und beim pfeiferle von an lax und beim wåldschneck? falleicht von an nåcktschneck, und beim wuhte --- teiflteifl, wås ies denn da wuhte eppa amål gwesn, ha? |
| ruflo am 16.01.2010 11:58 (vua 5793 Tåg) |
jå, ginau, des bleamle håt hiatztn prumftzeit, so wia de hürschnen im spåthierbest. åba riettaspurn ies des kaana niet, weil der ies jå plau. und plau, wo aa a haufn arantsch drien ies, werd leicht wia aa haufn scheißhäuslbraun. i maan, des ies a årschidee. odasowås.
16.01.2010 12:03: irmile, aanige frauen håmt aan haufn frauenschuach, sugår mit eingibaute stölznen, sugenånnte haihiels. und miet "stölznen" warn mia wieda beim fressifressi glåndet. kuhle, måch du weita, du bist eggsbärte. i geh hiatzt in die kuchl. von durtn dufftetz bitöhrend zu mia eina. |
| ruflo am 16.01.2010 11:15 (vua 5793 Tåg) |
hallo, irmile ... geht eh recht guat, dånkscheen. hoffntlich wohl dir aa?
martin - a klaane auszeit wår notwendig, weil i wår unterm gulta und mei schwanzle - dås haaßt eigntlih des von mein kiehbohrd - wår z'kurz. bin i jå niet dazuakummen zu de tastnen zum draufdruckn, damiet dass meinige weißheitn då aufn munnitohr aufehupfm, miettn eine iens intranetz. und lei fier de påår tåg mia a längares schwanzle zualegen - nana, des zåhlt siech jå niet aus. und dass du heit schweinsbraatl miet kneedl kriagst, des gfreit mi gånz taamisch. und den kuhle erst, werst sehgn, der kummt aa noch miet an gummentahr daher, wia da beste schweinsbråtn da wölt ausschaugn und - oda schmecknen muaß. gånz bistiemmt, werst sehgn. und des meibachle in fiellah ies trutzdähm grunnen, aa wenn es andale xågg håt, es terf niet. wårntze in kanadium beessa imfurmirt als wia dådedå im wermberg.
und den liabm pao lee, unsern kinesa, den håb i niet vageessn, auf den håb i fest gidenkt, der håt siehalieh schnaggerlestoßn kriagt. hiatzt waaß er wiaso. ob i hiatzt, - hientnnåch reitet die ålte urschl - noch zum purztåg kratuliern terf, waaß i niet. åba falleicht gültetz jå wohl noch. håb i eahm hålt a biessale jienger gmåcht. a urchidäenbleamle aus eigene zucht (und urdnung, hihi) wer' i da nåchschieckn, paule, muaß i erst a biessale klaanbeißn, bien i noch niet dazuakummen)
jå, kummt man siech binåhe vur wia zua de oastern. auferstehung und soo. gfierbte und miet schpeckschwårtnen pulirte aja, stått schienkn greichata laxe und soo. auferstähung des fleisches. (ojee - schaugg niet so suppa aus) dabei ies erst fåstnzeit.
wenn man so es gestriege tefaubrugramm siech vurnimmt, des mit de "bestn" lustign fåschingsschmäh aus gånz eestarreich, nåachan kummt man gaxt auf de idää, dass ma mia traurige zeitn håbm tuamt. fier a påår gischmåcks-beeinträchtigte schänklklopfa håtz jå wohl g'reicht. und zum trost kummt jå heite wohl da flure kupfablech. åba sunst---
naa - es beste kahpareh liefern jå niet de hummohrign hummoristnen, sundern de patajen. åba offt bleibt an nurmahln klaanen glerntn kärntna es låchn im håls steckn und veruhrsåcht årgn würgreiz. und gråd in dem mumment, wo i des schreibm tua, håtze seneren pataitåg, die FIK-patai (Freiheitliche In Kärntn), und damiet ånständig die musi spült, natierlih im kunzerthaus in klafutsch.
mietzale håt xågg, i soll mi wieda untern gulta schleichn, weil kerperlich gehtz jå wohl schon wieda, åba geistlich bien i noch niet so gånz beinånda (merk i eh sölba bei dem wås i då hiatzt so gschriebm håb) und follfitt aa niet, derwehgen såg i hiatzt "fiateich" und fier die åltn germanisch-kärntnarieschn reckn "schiss" odawiadeshaaßt.
16.01.2010 11:16:kuhle - wo i wår? jå des waaß i jå sölba niet so ginau. hihi. |
| ruflo am 16.01.2010 07:24 (vua 5793 Tåg) |
heee, schobarin, i bin jå eh då. då, wo i ållaweil bin, dahaam in da kreizn, unta da windischn höh. in da miettn zwischn gail- und drautål. nähe fårchtnsee - wo die gölbm roasn wåxn. und hiatzt wår i hålt a biessale in da bettstått, unterm gulta. åba bin i eh schon wieda ausagikraalt. |
| ruflo am 16.01.2010 06:59 (vua 5793 Tåg) |
sodala, då is er wieda. fåst wia neich. naaaa, schweinekrippe wår des kaane, lei so a aanfåche gschicht mit fiaba, schnupfm, huastn, kopfweh und co. und des glumpp håb i zum teifl gschickt (zum kotzn is mia ållweil noch, åba aus bolüdüschn gründn) - es geht aufwärtz. und wia gehtz eich? ållas rotscha odawia? wås noch niet is, werd schon wieda. unkraut vageht niet so schnöll. an guatn morgen, an scheenen såmståg und a erholsåmes wochnend

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| ruflo am 12.01.2010 10:48 (vua 5797 Tåg) |
nåjå, soo schlecht seind se jå niet, die kassnbeißerlen. gachamål (sowia heit bei mir!) måcht sich hålt aans von de zahndlen sölbständig. solång man's niet vaschluckt: null problemo: a tröpfle suppakleba und schon passt wieda. wennst aans vaschluckn tuast, muaßt hålt bei da kaasse a neichs holn und aufpassn, dass du dir niet nåch aaniga zeit sölba in hientern beißn tuast. åba so årg ies des aa wieda niet, weil es fahlt jå da gegnbiess. prutall werds lei nåachen, wennst zwaa vaschluckn tuast. då kånn nåachan aa die gibitzkaasse fier niex garantiern. |
| ruflo am 12.01.2010 08:26 (vua 5797 Tåg) |
sodala, wieda a neicha tåg. scheens weetta håmma kaans: triab, triab, triab... sunnenschein håmma mia fiellahanettla lei einwendig drien, åba des reicht jå aa. gehtzeichguatha? hoffentlich! mi håt a biessale die huastarei dawuschn, åba ies niet schlimm. werd schon wieda. gestern auf d' nåcht håtz wieda a wengerl gschniebm, åba lei a påår müllimetta, nit da red' wert. gfållt ma vom petrus, dass der a riecksiecht niemmt auf uns ålte taggln. schneeschaufln ies eh niet meins.
die sally dufftet schon wieda bitörend unta mein sessl und da bello wårtet aa schon seit aana stund' - wås bleibt ma iebrig? eineschliafn in die schlapfn und gemma. åba vurher noch:
an guatn morgen und an scheenen tåg eich ålln!
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| ruflo am 11.01.2010 17:26 (vua 5798 Tåg) |
leitln, seids ma niet bös, es feißpuck ies nix fier mi. des ies mia vülzvül hektisch, då kumm i ålta sudhäfn niamma miet. i dånk eich scheen fier eichre liabm mitteilungen und briaflan, åba i bleib liaba beim fiellahanett. |
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