naa, hena maan i niet, des ies jå a fårb. i maan die heanda.
und de kummen jå niet lei von osttriol, de kummen aa ausm lårfntål.

gåggern seind de viecher, wo gåggern tuamt (vurållm wenn se aja glegt håbm tuamt, nåachan gåggern se vur freid, dass es aale draußn ies) in da schreibe "gackern". und krahn tuamt se aa, åba lei wenn se mannkalan seind und kaane aja legn. dafier tuamtze nåachan aa niet gåggern.
siehgst, da mäntsch lernt nia niet aus, niet amål wenn er a wöltmaasta ies.
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pfiateich bies murgn - åba erst späta, weil i muaß mia wieda a påår settane dienga (basilius odasowia) aus meina haute ausaschneidn låssn und de wo niamma då seind, weil se schon ausagschniettn seind, muaß i kuntulirn låssn.
bleibz scheen brav und måchtz ma kaa schånd.

aha, a so a årt witze-wöltmaasta.

so, hiatzt ies er vurbei, da summa. heite håmtze es groamat gmaht.
hiatzt kumment noch die viecha auf die hålt
und es jåhr werd scheen långsåm ålt (des ies po-esie!).
so wia mia.


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åba bivur i a gsetzl plärrn oda reahrn tua: die gåggern seind furt!
luja - in ewigkeit ahmen.
werd se wohl wer ånderst hearn uns siech am dreixång afreien.

måch da niex draus - beim grülln braucht man eh niet guat kochn können, lei haazn und blåsn.
und fier dei segl-tuhr wientsch i da vül glieck und scheens weetta. und sauf jå niet åb, hearst, du werst im fiellahanett gibraucht! wås taatetn mia ohne wöltmaasta...
tuast hålt vurher dahaam fest beahndlen fressn, damit dass du ewentonell den wind måchn kånnst, wenn kaa blåse geht. hihi. backed biens und beahndlsuppm und bohnenkuchn und tschillikohnkarrne und pånzga (miet speck und sawagraut - mmmhm!) - wo aa "steirische käfabohnen" haaßn tuamt. derwegn gips in da st. ajamårk ållaweil a friesche priese.
hoffntlich biest am 19. siptemba dahaam, då  wernt de hailända wieda in neuhaus umataamischn und baama schmeißn, aja wixn undsoweita und unsa scheffe, da wuhte ies siehalih aa dabei bei der gaude..

jåjå, die Anna Tomie, de måcht oft an  bleedsinn...

jå, so gehtz in uns ålte krappla: je ölta - des jienga werdn mia. kindisch werdn mia ållaweil mehr, und undicht aa. hihi, küssmich - wia de ahraba sågn. oda kissmett. odaso.

seas schneck. i gfrei mi. siehgst, hülft jå wohl.

maa liab, pfeiferle. scheens büldl! jå håst recht, schwarheerig und wia. åba de luadan kånn niet amål i ieberhearn.
unsre gåggern sein voll acktif und håmt uns um sexe ausm bett ausa gschmiessn.
noch ållaweil ka fux bei senen auf bisuch gwesn. nåjå, falleicht kummt er jå noch. wern mia sehgn. hoffentlich. giduld bringt rosen.
den 10- bis 13-sikundntakt håt es mietzale festgstöllt. de årme håt uhrwaschl wia a lux und is tutall mit ihrene nerfnen fertig.

jåjå, då håt man so seine brupläme. biessale weniga saufn und "prost, tata" sågn nutzt niex. åba gachamål hülft, wenn man bei da sietzung a biessale wischpln tuat oda pfeifn. åba aa niet iemma. wås maanst, wås i mein glumpp schon ållas vurgepfieffn håb...
oda sågn: "wennst niet båld tuast ruaf i den dockta mitn schlauch!" nåachan kriagt er falleicht ångst und fångt ån tröpfln. der hundling der.
i kånn a fümpfstiemmiges karntnaliadle davon siengen, weil i entwässarungstublettn aa einnehmen muaß, damiet die pumpm leichta pumpm tuat.
åba maanst des schert die pumpm? jå, schneckn. die mukschlkrämpf kriagt man und nåachan  terfst wieda brausalan saufn mit mugnäsium und so und von dem kriagst die scheißarei. riennt aa, åba aus an ånderm loch.
jåjå, so ies der läben.

toll, irmi. bravo, mia gfrein uns.
und fiern schneck wer' i weita daumen druckn.

uuu, de flotte biene håt jå håår aufm buggl und auf da brust. hoffentliech niet aa auf die zähnt???

an guatn morgen (besunders da irmi - daumendruckn!) und an scheenen montåg wientsch i eich.

uiii, wår des guat. und vüüüül. i bien so voll, i könnet rolln. mia håmma sunntågsmäßig auf da windischn gspeist. brauch i auf d' nåcht schpäck aa kaan mehr.

jå, kuhle, såg i jå, du biest a scheena mäntsch. derårtig. nåjå - wöltmaasta miassn so ausschaugn.

gottzeidånk håt niamt von mia a büldle. sunst taatet dei rum erblåssn (weißer rum).
haha.
spaß beiseite - so wia i ausschaug, bin i natierlich KEINE kukkurenz zu dir, ähre wem ähre gebiert.

seas irmi.
bei uns is (siehe büldl von heit um 07:30) nebelig gwesn (hierbest???) åba hiatzt kummt die sunne durch und es werd a scheena tåg.
es mietzale håt gråd in die heahnda an hefn fuatta iebern zaun ghaut - a viertlstündle håmt de gåggln a ruah gebm, daweil dass se gfressn håbm. hiatzt krahn se wieda.
i maan i wer' aufhearn, a guata nåchbår sein (aana, der sich ållas gfålln låsst) und wer' wieda amål mode måchn. håb i schon amål gitån in ålla freindlichkeit, håt niex gnutzt.
nit iergern - lei wundern ...



dir, irmi, druckn mia baade fier murgn ålle daumen und wientschn dir ållas guate.

seit fümpfe in da fruah - ålle 10 bies 13 sikundn - giiiiiggarigiiiiieh!!!
fensta zuamåchn (wer braucht denn schon a friesche lufft beim schlåfn) nutzt niex, weil de terroristnfiecha so laut seind, dass d' maanst se krahn im vurhaus.
åba lång brauchn mia zwaa, es mietzale und i, des eh niamma aushåltn.
mia håmma schon die ieberweisung biåntrågt: uhrlaup im rundn ziemma auf da ölfa-åbteilung.

sunst noch wås? a jå: sunntåg ies und i wientsch eich an scheenen settenen. und an morgen der beessa ies als unsriega. ohne mortgelüsste!

30.08.2009 07:01:
@pfeifale: i håb aa schon a mähl ån die genottehöhe gschickt, de ies z'ruckkummen, weil de a fålsche adress auf da hommpeitsch håbm.
(nit genottenhoehe, sondern genottehoehe@aon.at (also ohne "n" vur hoehe)).
i håb noch ka åntwurt kriagt, åba werd schon kummen.
meine tel-nummern schreib i da in aana mähl. beessa ies, am festnetz ånruafn, am hänndie vasteh i als terrischa jåggl a biessale schwar oda ieberhauptz lei påhnhof.
pfiatdi, pfeiferle und schlåf guat.
i geh hiatzt de håhnen dawiergn. oda aa niet. wern mir sehgn.

jåjå, vurm kraxln - hanniballi
nåchm kraxln - hanni
eh schon wiessn.