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Witz, Schmäh und guate Soga

1911 Witz und Schmäh gibts insgesåmt schon.
An neichn eineschreibn | Die Top 15 ånschaun



coolati am 31.12.2003  (vua 7933 Tåg) in der Rubrik Kinder
  Früher waren die Kinder in Tschernobyl oft traurig, heute strahlen sie!

A klana Villacha am 30.12.2003  (vua 7934 Tåg) in der Rubrik Frauen

Kommentar gibts dazua von Mausi  
  im gschäft

kumt a frau eina und bstölt ane vuahäng, suacht si a musta aus, und entscheid si fir a gewisses musta. da verkeifa rollt den stoff zom und stöllt a flaschl fenstaputzmittel zube. de frau: jo de hob i ned bstölt - verkäufer: jo i was, oba ba ane neichen vurhäng werns wohl amol de fensta putzen. - frau: jo eigentl. homs jo recht....

nochdem de frau weg is sogt da vakeifa zum lehrbersch: sigst so vakaft ma de ware.

am nächsten tog is da lehrbersch allan im gschäft. kimt a frau zwegn, und bstölt a pakl O.B. da lehrbersch gibt ihra a pakl und stöllt a flaschl fensterputzmittel zube. frau: jo des hob i nit bstölt. lehrbersch: jo i was, oba schaugns, wenns den O.B. drinhom kenans eh nit mausen, dann hams ja wohl zeit zum fenstaputzen!

Mausi am 28.12.2003  (vua 7936 Tåg) in der Rubrik G'schichten

Kommentar gibts dazua von A klana Villacha  
  Der Kuß
Auch wenn es nicht Winter war, so war es dennoch kalt. Besonders zu dieser frühen Abendzeit. Schnee war gefallen, lange ist es her, dennoch zeugen die vielen weißen Tupfer auf den Straßen von der urtümlichen Macht des Frühlings, der noch ein wenig dem sterbenden Winter nachtrauert.
In der Eisdiele war es warm. Und noch labt man sich an den Ergebnissen der Heizung. Als dann noch 2 ungeliebte Neuankömmlinge hinzutreten ist es aus, mit dem herzlichen Frühjahrsgemüt während diesem mehr für den Winter typischen Abend. So macht man sich schnellen Entschlusses aus dem Haus, hinaus in die Kälte.
Draußen werden die eilig übergestülpten Jacken noch mal schnell zugeknöpft. Zum Glück weht nicht noch ein eisiger Wind ins Gesicht, mag sich der ein oder andere Akteur dieser Szene denken. Langsamen Fußes setzt man sich in Bewegung, zu der noch unerkennbaren Bushaltestelle. Ein Tier hätte sofort eine gewisse Anspannung unter dem ein oder anderen dieser seltsamen Menschen gespürt, die in keinerlei Mimik oder Gestik wiederzufinden ist, sondern alleine in der Luft zu spüren ward. Man nähert sich gediegen der Haltestelle, die noch nichts ahnend den ruhigen Abend genießt. Unscheinbar wirkt sie – weiß sie ja nicht welch bedeutsame Szene sich gleich unter ihrem Dach abspielen sollte.
Man setzt sich hin, auf die kalten, aber wenigstens trockenen Hölzer der Sitzbank. Ein wenig Zeit bleibt noch bis der Abschied kommt. Doch mit jeder Sekunde die verrinnt wird es enger. Enger für die erste Erfahrung in der wunderschönsten Sache dieses tristen Planeten.
Trotz langem Geduldsfaden, wird die einzig männliche Person dieser Szenerie, immer ungeduldiger. Wie sehr hat er sich gewünscht. Wie sehr hat er sich erhofft. Und nun nur noch wenige Minuten.
Gelegentlich fragt er zögerlich, nach dem: „Wann denn nun?“ Und nach einer schieren Ewigkeit ist der Moment gekommen, an dem jemand die Initiative ergreift. Doch nicht dieser junge wackere Held ist es.
Nein, sie ist es. Diese anmutende Gestalt. Jung an Jahren, doch mit weitaus mehr Erfahrung.
Unvermittelt steht sie auf. Geht einen Schritt nach vorne, dreht sich um und geht den einen Schritt zurück, auf ihn. Im stehen ist sie nur ein Stück größer wie er im sitzen und daher ist es für sie auch nicht sehr schwer sich nur ein kleines Stück nach vorne zu beugen. Ihr Kopf neigt sich leicht zur Seite und ihre Lippen berühren die seinen. Die ersten Lippen, die wegen so etwas wie Liebe, die seinen berühren. Seine Augen schließen sich, um dem Gehirn den Genuss in vollster Gefühlsgüte darzubieten. Langsam öffnen sich beide Lippenpaare um den Zungen ein noch viel schöneres Vergnügen zu bereiten. Genießerisch lange – schier eine Ewigkeit – verharren die beiden Personen so und nur Lippen, Mund und Zunge bewegen sich. Äonenlang erstrecken sich die wenigen Sekunden, die sich Kuß nennen. Äonen in denen Welten erschaffen werden und gleich wieder zerstört. Äonen in denen Zeit nur eine Illusion ist. Äonen die doch nur wenige Sekunden sind. Und dennoch verharrt die Welt in diesen Sekunden, hält den Atem an, und lässt nicht zu das auch nur das kleinste Detail diese Szene zunichte macht.
Und auch wir lassen die beiden besser jetzt alleine mit sich, denn noch immer steht sie vor ihm, während er sitzt, und sich beide küssen. Selbst heute noch ist diese Szene Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zugleich. Verdammt dazu, niemals zu enden. Damit die schönste Sache dieser Welt nichts zerstören kann...

Mausi am 27.12.2003  (vua 7937 Tåg) in der Rubrik Gedichte

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, pipinella  
  Abendgebet

Du, mir von Gott gegeb´nes Weib,
jetzt besteig ich Deinen Leib.
Nicht um der Wollust Willen,
nein, um Gottes Willen zu erfüllen.
Drum recke Dich und strecke Dich,
wirf Deine Beine über mich!
Empfange meinen Samen,
in Gottes Namen.

Du, mir von Gott gegebner Mann,
jetzt fang doch endlich an!
Gott gebe Dir zu deinem Werke,
des Stieres Kraft, des Hengstes Stärke.
Noch eins möcht´ ich von Gott erfleh´n,
dass er Dir immer möge steh´n.


Mausi am 27.12.2003  (vua 7937 Tåg) in der Rubrik International
  Wie heisst das maennliche Geschlechtsorgan auf japanisch ?
Natuerlich SU
weil: mit Su bischi

Wie heisst Mann auf japanisch ?
ist doch ganz klar: DAI
weil : Dai hat Su

Und jetzt noch der Orgasmus des Mannes auf japanisch ?
Bitte wisst ihr gar nichts ?
Su zuki

Mausi am 27.12.2003  (vua 7937 Tåg) in der Rubrik International

Kommentar gibts dazua von A klana Villacha  
  Wie heisst das maennliche Geschlechtsorgan auf japanisch ?
Natuerlich SU
weil: mit Su bischi

Wie heisst Mann auf japanisch ?
ist doch ganz klar: DAI
weil : Dai hat Su

Und jetzt noch der Orgasmus des Mannes auf japanisch ?
Bitte wisst ihr gar nichts ?
Su zuki

coolati am 24.12.2003  (vua 7940 Tåg) in der Rubrik Schweinisch
  Ein Kind kommt verstört zu seiner Mutter: "Mama, ich hab gesehen, wie
der Papa dem Dienstmädchen einen Kuss gegeben und sie angefasst und
gestreichelt hat, und dann trug er sie auf den Schreibtisch und
steckte ihr seinen..........." Die Mutter unterbricht das Kind: "Das ist ja
unerhört! Kind, ich möchte, dass Du genau diese Geschichte heute Abend
erzählst, wenn die gesamte Verwandtschaft zu Besuch kommt. Das sollen
alle erfahren!" Am Abend vor versammelter Verwandtschaft erzählt das
Kind die Geschichte erneut: "... und dann fasste der Papa das
Dienstmädchen an, trug sie auf seinen Schreibtisch und steckte ihr
seinen... Mama, wie heißt denn das, was Du von Papas Chauffeur immer
in den Mund nimmst...?"

coolati am 24.12.2003  (vua 7940 Tåg) in der Rubrik Schweinisch

Kommentare gibts dazua von *fe4r|McHoPPeL, A klana Villacha  
  Ein Kind kommt verstört zu seiner Mutter: "Mama, ich hab gesehen, wie
> der Papa dem Dienstmädchen einen Kuss gegeben und sie angefasst und
> gestreichelt hat, und dann trug er sie auf den Schreibtisch und
> steckte ihr seinen..........." Die Mutter unterbricht das Kind: "Das ist ja
> unerhört! Kind, ich möchte, dass Du genau diese Geschichte heute Abend
> erzählst, wenn die gesamte Verwandtschaft zu Besuch kommt. Das sollen
alle erfahren!" Am Abend vor versammelter Verwandtschaft erzählt das
Kind die Geschichte erneut: "... und dann fasste der Papa das
Dienstmädchen an, trug sie auf seinen Schreibtisch und steckte ihr
seinen... Mama, wie heißt denn das, was Du von Papas Chauffeur immer
in den Mund nimmst...?"

Mausi am 23.12.2003  (vua 7941 Tåg) in der Rubrik Männer

Kommentar gibts dazua von coolati  
  Artgerechte Haltung von Männern

Auf Grund des § 32 n Abs. 4 des Artenschutzgesetzes BGBI Nr. 584/1973, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBI Nr. 430/1985, wird im Einvernehmen mit der Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet:

Artikel 1

Allgemeine Bestimmungen

Sich einen Mann zu halten ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt.
Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Vorraussetzungen erfüllen.

§ 1 Grundlegende Eigenschaften

Abs 1 Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)

Abs 2 Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen)

Abs 3 Obige Punkte können außer Acht gelassen werden wenn § 2 zutrifft.

§ 2 Er ist reich !

§ 3 Anschaffung

Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen.

Bedenken Sie, dass das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollen-verhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.

In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden.

Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.

Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an Ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.

§ 4 Ernährung

Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen sollte man Ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche. Vorsicht vor Überfütterung. Bedenken Sie, daß ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt
nicht mehr so leistungsfähig ist.

§ 5 Artgerechte Haltung

Was die Unterbringung angeht so ist der Mann relativ anspruchslos.

Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher.

Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte Ihn nicht den ganzen Tag einsperren,
da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht.

Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.

§ 6 Pflege

Sorgen Sie dafür, daß er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus.

§ 7 Männerkrankheiten

Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung
zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen.

Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich einen Arzt hinzuzuziehen.

Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.

§ 8 Ausbildung

Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, kusch und hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.

Bei der Ausbildung ist es unerlässlich die Schwiegermutter miteinzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.

§ 9 Fortpflanzung

Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend.

Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.

wuhte am 23.12.2003  (vua 7941 Tåg) in der Rubrik Menschen

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, Mausi  
  Ein Mann liegt nach einem Autounfall wochenlang im Koma. Als er endlich aufwacht, sieht er seine Frau, die an seinem Bett wacht. Matt winkt er sie zu sich heran und nimmt ihre Hand. "Weißt du, sagt er. Du hast immer zu mir gehalten. Damals, als ich meinen Job verloren habe, hast du mich nicht verlassen und bist bei mir geblieben.
Als ich mich dann selbständig gemacht habe und pleite gegangen bin, warst du an meiner Seite und hast mich nicht verlassen. Schließlich, als unser Haus abgebrannt ist und wir alles verloren haben, bist du nicht von meiner Seite gewichen. Und nun wache ich nach dem Autounfall auf und das erste, was ich sehe bist du, die an meiner Seite wacht... Weißt du, was ich glaube?"

Seine Frau schüttelt den Kopf, Tränen der Rührung in den Augen.

"Nein, was denn?"

Er: "Ich glaube, du bringst mir Unglück."

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Panoramablick über Villach/Känten


Panoramablick vom Gipfel der Gerlitzen auf 1.909m
Richtung Westen

Blick über den Faaker See Richtung Mittagskogel

 

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