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Mausi am 16.12.2003 (vua 7949 Tåg) in der Rubrik Blondinen
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Warum sind Blondinen wie Cornflakes? Sie sind leicht, einfach und schmecken gut |
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A klana Villacha am 15.12.2003 (vua 7950 Tåg) in der Rubrik Frauen
        
Kommentare gibts dazua von hearth1000, wuhte
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a ältere frau (so um die 70 jahre) schlof so fein in da nocht und greg an traum, a vision. und gott sogt "du host no 40 joa zu leben".
sie wocht auf, freit sich, und geht direkt in de nächste plastische chirurgie und loss do von ols mochn.
fett absaugen, brustimplantate, faltenreduktion, de nosn werd geändert und ols so ane schmeh holt.
nun geht se vom letzten plastischen chirurg ausa und freit sich - so kema de nächsten 40 joa ongehn.
se geht iieba de stroßn und a auto iiebafohrt se oba leida.... sofortiger tod.
sie kumt im himmel und sogt zum petrus: geh i muas sufurt gott sprechen. gott kimt und sie frogt: no? a tat i ned no 40 joa leben???
gott schaut zerst verwundert, dann erschrocken: huuuch! hob sie oba gornirma erkonnt, fräulein!!! |
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A klana Villacha am 15.12.2003 (vua 7950 Tåg) in der Rubrik Schweinisch
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wos is a confettischnipserl mit an viagra?
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a reissnodl! |
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Mausi am 15.12.2003 (vua 7950 Tåg) in der Rubrik Blondinen
        
Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, hearth1000, Villacharin
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Wie kann man eine Blondine stundenlang beschäftigen?!?
Antwort : Siehe unten
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Antwort : siehe oben |
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Mausi am 13.12.2003 (vua 7952 Tåg) in der Rubrik Männer
        
Kommentar gibts dazua von A klana Villacha
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In der Apotheke
Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt den Apotheker: "Haben sie zufällig Zucker da???".
Der Apotheker verschwindet kurz und kommt mit einer Tüte Zucker zurück.
Der Mann: "Und haben Sie auch einen Löffel???"
Der Apotheker greift unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt mit dem Löffel ein wenig Zucker aus der Tüte, holt ein kleines Fläschen aus der Hosentasche und lässt ein paar Tropfen des Inhalts des Fläschens auf den Zucker tropfen.
Dann fragt er den Apotheker: "Wollen Sie mal kosten???"
Der Apotheker kostet und fragt anschließend: "Ja und was sollte das jetzt???"
Der Mann: "Ach nix weiter, mein Arzt hat nur gesagt ich soll in die Apotheke gehen und meinen Urin auf Zucker testen lassen" |
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wuhte am 12.12.2003 (vua 7953 Tåg) in der Rubrik G'schichten
        
Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, coolati, wuhte
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Montag, 11. September: Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Hauptstraße. Dann, plötzlich, um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Hofer-Geschäftsführer Erich B.:" Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!" Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Mondo-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse. 15:07 Uhr: Zielpunkt-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage. 16:02 Uhr: Die Filialen von Billa und Merkur bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 16. September. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Dienstag, 12.September: 07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Interspar bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch H&M, C&A, Bipa und DM den Ernst der Lage erkannt.
Mittwoch, 13. September: 09:00 Uhr: Billa setzt Krippenfiguren ins Gemüse. 09:12 Uhr: Mondo kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal. 10:05 Uhr: Im Donauzentrum verirren sich Dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen. 12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Merkur: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Eurospar kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.
Donnerstag, 14.September: 07:00 Uhr: Interspar schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster. 08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisensitzung fordert der aufgebrachte Zielpunkt-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Freitag, 15.September: 08:00 Uhr: Bewohner der Hauptstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Interspar angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen. 09:14 Uhr: Ein Hofer- Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Interspar zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte. 09:30 Uhr: Hofer dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt. 18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der vom XXXLutz beauftragte Pensionist Karl W. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem in den Himmel zeichnet.
Samstag, 16.September: Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver. 10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Merkur-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos. 12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Interspar, Billa undMondo die Einkaufszone mit Schneekanonen. Die Polizei mahnt die Räum- und Streupflicht ein. Umsonst! 14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesheers beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen: Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten. |
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Mausi am 11.12.2003 (vua 7954 Tåg) in der Rubrik G'schichten
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Fröhliche Weihnachda
...eine Schwäbische, philosophische Betrachtungen
S' weihnachtet. Mer merkts an alle Ecke und Enda. Der Rubel rollt, des heißt, bis jetzt sends noch die Eiro. Aber wenn I denne Leit so zuaguck, wie sie mit verbissene Gsichter an eim vorbeihaschdet; mit em aufgregte "Was kauf I jetzt noch der Tante Elfriede-Blick" die Auslage in dene Schaufenschter betrachte und die Weihnachtsgeschenke auf ihre Verwendbarkeit auseinander verglabuschderet wie "Ha ihr seid ja narred, hend ihr euch in Ohkoschte gschdürzt und des wär doch gar net nötich gwee". Dann muß I mi frage, ob da noch alles schtimmt. I merks doch selber bei mir. Immer wenn I mit Tasche voll Zeugs heimkomm, denk I, ha ja, jetzt hascht no des maischt zsamme. Und wenn mir no abends mei Verwandtschaft und meine Bekannte, wo mer schiergar au ebbes gebba sott, durch den Kopf gange lass, no fällt mir allemal wieder ebber ei, wos unverzeihlich wär, wenn mer da zu Weihnachte nix schenke tät.
Am beschte ischs, mer zählts gar net zsamme, was mer alles ausgebe hat, sonscht hat mer ja voll gar kei Freit meh an Weihnachda.
Manchmal wärs halt guat, wenn mer mit alle Leit Händel hätt, hab I scho überlegt. Aber wenn mer immer grad vor Weihnachda oder vor den Gerburtstäg auf "ungenießbar" macht und Krach anfängt, no fällts au mit der Zeit auf. Ja no, des Johr lasses mer nochmal so wieas isch und no sieht mer weiter.
An Bekannter hat mir verzählt, daß er scho seit zwoi Jahr seiner ganze Verwandtschaft nix mehr schenkt, bloß no seim Weib ebbes. No spart er sei Geld und andere au. Des isch a baiser Knigger hab I denkt und gsagt hab I: "Ja wie hen se no reagiert?" Ja zuerst häbet se natürlich s 'Gsicht nonderhenkt, aber no mit der Zeit hend ses ganz praktisch gfunda und außerdem seis ja net so, daß er gar nix schenk, sondern er machs so, daß er em Jahr über wenn immer er ebbes gschickts sieht und denkt, ha des kennt eigentlich dem Onkel Eigeen gfalle, no kauft ers und schenkts em, so, ohne an besondere Anlaß.
Des hat au ebbes für sich. Wie oft hat mer scho a Päckle aufgmacht, wo mer denkt hat: Oh lent mi no in Ruha, so ein Krampf und gsagt hat mer: "Ach isch des toll! So ebbes schees hab I jo no gar nie gsehe, ha des freit mi aber saumäßig!" Was hätt mer denn anders saga solle? Die Leit gucka ein doch a, wie an Bernhardinerhund an Schwartemage, obs eim gfällt und ob se eim a Freit gmacht hend. Derbei hend se so gschwind im "Hurra" a 08/15-Gschenkle kauft, bloß daß mer dem noch ebbes hot oder weil se ganz einfach kei Kraft oder Zeit mehr ghet hend ebbes anders zu suche. Dabei merkt der Beschenkte meistens glei ob sich der Schenker ebbes dabei denkt hot oder net und des hot auf sei Freit doch au an Eifluß.
S isch aber au arg schwer, immer de Gschmack und die geheime Wünsche von de Leit zu verrote. Mer sott doch tatsächlich scho nach Oschtere anfange mit Weihnachtsgschenkle zu kaufe, weil wenn mer am 10. oder 15. Dezember sei Weihnachtsgeld kriegt isch die Katz de Boam nauf. Wenn mer no losrennt zum Gschenklekaufe, no ischs Sach in der Regel scho verlese und mer isch heilfroh, wenn mer no a Gschenkpackung verwischt, wo de Ecka no net so verschtauße sind. Au wenns no net so ganz des ischd, was mer sich vorgschtellt hat, Hauptsach ischd, mer hat überhaupt no ebbes verwischt.
Ob des eigentlich der Sinn isch vom Chrischtfescht? Daß mer einander a Freit macht isch klar. Aber muß des immer ebbes sei wo Geld koschdet? Des isch doch die reinscht Massehysterie! Immer no weiter, immer no teierer, immer no exklusiver. Wenn do amal die Zeite schlechter werdet, was mer ja net hoffe wellet und mer ka nimmer so viel und so guat schenke, do werdet Leit schee d Gsichter nonderhenga.
Fröhliche Weihnachda! Von wega und so, do tät mer uff einmal merka, was Weihnachda eigentlich für uns bedeutet. Mer kriegt ebbes gschenkt. Ob mer des braucha ka, des schtoht auf em andere Blatt, Hauptsach, mer kriegt ebbes. S oinzich dumme an Weihnachda isch, daß mer au ebbes geba muß. Schenkt mer nix, no kriegt mer au nix. So einfach isch des! Wenn mer sich überlegt, wieviel Leit mer ebbes gibt von dene mer genau weiß, daß mer selber nix kriegt, no kommet beschtimmt net viel derbei raus. Wenn mer die Kinder amol außer Betracht läßt und d Gschäftsleit, aber die krieget ja s ganz Jahr s Geld wenn mer bei ihne einkauft.
Wie schee isch des zum Beispiel, wenn a Muater kurz vorm Muatertag zu eim sagt: "Du brauchscht mir fei nix kaufe, du duscht ja s ganz Jahr so viel ammer!" Könnt mer net amol sich selber schenke in Form von Zeit und guate Wort. Daß mer einander hilft und füreinander do isch, wenn mer ein braucht. Und net bloß an Weihnachda auf "Familie" mache.
I kenn Leit, die hams ganz Jahr Händel miteinander und schlaget ihre Junge an die Auhra na, und womöglich au no' s Weib. Und wenn die Kerle s Maul aufmachet, no schreiet se bloß umeinander. Aber an Weihnachda hocket se mit glänziche Auge um de Chrischtboam rum, hebet de Kopf a bißle auf d Seit nom, daß mer de Heiligeschei besser sieht und gucket ihre Familiemitglieder zua wiea diea des "So des langt wieder für a Jahr-Gschenkle" auspacket.
I glaub, daß der Umdenkprozeß, weg von de deire Alibifunktionsgschenkle und na zum persönliche Weihnachtsgschenk scho stattfindet. Da sorget net bloß d Benzin- und Heizkoste dafür, sondern de ganz wirtschaftliche Entwicklung.
Aber jetzt will I ihne s Weihnachtsfescht net verdrieße, wenns an kleine Denkanstoß gebe hat, bin I scho zfriede.
I wünsch elle a wunderschees und friedvolls Weihnachda und wenn ebber no an guate Vorsatz sucht fürs nächste Jahr, dem hädd I oin:
Send se lieab zu ihre Mitmensche! Do ischs nämlich au wiea beim Schenke, wenn mr ebbes gibt, krieagt mer au wider ebbes zrück!!!!!! |
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Mausi am 10.12.2003 (vua 7955 Tåg) in der Rubrik Gedichte
        
Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, Bernhard Weber, Bumbo, deutscher depp, pao lee, pipinella, wuhte
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Hallo Deutscher Depp!
"Herr Asylbewerber, na wie geht's? - Oh, ganz gut. Bring für die Deutschen Aids. Komm' direkt aus Übersee. Hab' Rauschgift mit, so weiß wie Schnee.
Verteil' im Sommer wie im Winter sehr viel davon an deutsche Kinder. Muß nicht zur Arbeit, denn zum Glück schafft deutsches Arschloch in Fabrik.
Hab' Kabelfernseh'n, lieg' im Bett, werd' langsam wieder dick und fett. Zahl' weder Miete, Strom noch Müllabfuhr, das müssen dumme Deutsche nur.
Auch Zahnarzt, Krankenhaus komplett, zahlt jeden Monat deutscher Depp. Wird deutscher Depp mal Pflegefall, verkauft ihm Staat Haus, Hof und Stall.
Man nimmt ihm einfach alles weg, schafft vierzig Jahr' umsonst der Depp. Wenn deutscher Dummkopf ist gestorben, dann müssen Erben Geld besorgen.
Man muß bezahlen für Pflegeheim und Grab, was als Asylbewerber umsonst ich hab'. Man sieht, daß Deutscher ein Idiot, muß noch bezahlen, wenn er tot.
Ich liebe Deutschland, denn wo auf der Welt, gibt's für Asylbewerber so viel Geld. Ist Deutschland pleite, fahr' ich heim, und sag':
Leb' wohl, Du dummes deutsches Schwein." |
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coolati am 10.12.2003 (vua 7955 Tåg) in der Rubrik Frauen
        
Kommentar gibts dazua von A klana Villacha
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Rita besucht ihren Mann im Knast."
"Wie kommst du denn eigentlich Finanziel zurecht?", fragt der Mann besorgt.
"Ach, ganz prima!", tröstet sie ihn.
"Mit der Belohnung die für die Ergreifung ausgesetzt war, kann ich mindestens vier Jahre leben wie Gott in Frankreich |
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Mausi am 10.12.2003 (vua 7955 Tåg) in der Rubrik Gedichte
        
Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, pipinella
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Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen, es war beim Finanzamt zu betteln und fleh´n. Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer, verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.
Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann, dass das Christkind so viel verschenken kann. Das Finanzamt hat so nicht kapiert, wo von das Christkind dies finanziert.
Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her", da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär. Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben, und die Erlöse wären anzugeben.
"Ich verschenke das Spielzeug an Kinder " wollte das Christkind sich wehren, dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären. Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben, wäre dieses jetzt besser zu sagen.
"Meine Zwerge besorgen die Teile, und basteln die vielen Geschenke in Eile" Das Finanzamt fragte wie verwandelt, ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.
Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz, von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz. "Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld", Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."
"Aus allen Ländern kommen die Sachen", mit den wir die Kinder glücklich machen." Dieses wäre ja wohl nicht geheuer, denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.
Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung, meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung. Mit diesen Sachen, welch ein Graus, fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus. Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein, und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein. |
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