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Salvatori am 26.07.2008 (vua 6249 Tåg) in der Rubrik Politik
        
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Ein Politiker, ein Wissenschaftler und ein Beamter wollen zusammen Schnecken sammeln. Nach einer halben Stunde kommt der Wissenschaftler mit 160 Schnecken zurück.
Noch eine halbe Stunde später kommt der Politiker mit 80 Stück. Nun warten sie noch auf den Beamten. Nach drei Stunden kommt auch dieser endlich wieder. Er hat keine einzige Schnecke dabei. Die beiden anderen wundern sich und fragen ihn, wieso er nichts gesammelt hätte.
Darauf der Beamte: "Das ist doch der Wahnsinn mit den Viechern! Ich sehe eine Schnecke, bücke mich danach, und husch, ist sie weg"! |
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Salvatori am 26.07.2008 (vua 6249 Tåg) in der Rubrik Steirerwitze
        
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Wie nennt man in der Steiermark einen intelligenten Menschen? . . . . . .
Tourist. |
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Salvatori am 26.07.2008 (vua 6249 Tåg) in der Rubrik Tief & Derb
        
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Ein Reporter fragt ein Mädchen: "Wie stellst ...
... du dir einen schönen Tod vor?" Darauf antwortet das Mädchen: "So wie mein Opa gestorben ist!" "Wie ist der denn gestorben?" "Er ist einfach eingeschlafen!" "Und was stellst du dir unter einem schlimmen Tod vor?" "So wie die Freunde meines Opas gestorben sind!" "Und wie sind die gestorben?" "Die saßen im Auto meines Opas als er eingeschlafen ist! |
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Salvatori am 26.07.2008 (vua 6249 Tåg) in der Rubrik Tief & Derb
        
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Mama hat den süßen Hasen geschlachtet und ...
... zum Abendbrot gemacht. Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit. Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen. Papa ganz stolz: "Ratet doch mal... ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so." Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: "Iss das bloss nicht, das ist ein Arschloch!" |
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Salvatori am 25.07.2008 (vua 6250 Tåg) in der Rubrik Österreichisches
        
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Ich wage zu behaupten, dass es keine Sprache gibt, die so unverbindliche Maßeinheiten hervorgebracht hat, wie die Österreichische. Das Vage und Dehnbare in unseren internen Maßeinheiten scheint mir auch ein Indiz, ja eine Facette des österreichischen Wesens an sich zu sein.
Schaun sie: An der Aufforderung: "Noch ein Wengerl, ein Wengerl da zu bleiben, noch ein Wengerl lustig zu sein, daran finden wir gar nichts bemerkenswertes mehr" Dass ein Weg breit ist, wenn er lang ist, wundert auch keinen mehr: "Heast, wo woast denn? - Na des is a brader Weg!" Dass man endlos wartet und ewig nicht dran kommt, auch daran hat man sich gewöhnt.
Ja selbst, dass jemand bei einem auf einen Hupfer vorbeischaut, wird in den seltensten Fällen missverstanden und stört selbst nach zwei Stunden noch niemanden.
Schwieriger wird es dann, wenn jemand um ein Euzerl daneben liegt. Kann man zum Beispiel auch um zwei Euzerln daneben liegen? Und wenn etwas um 100 Euz nicht stimmt, kann man dann schon sagen: "Na den Unterschied möcht ich Klavier spielen können"?
Wann hat man etwas um ein Haus verfehlt oder gar um ein Eckhaus? Um welche Mengen handelt es sich wirklich wenn jemand sagt: "Ich bin den ganzen Nachmittag eine Stunde herumgrennt. I war in 97 Gschäftln, hab 17 Sakkos in 1000 verschiedenen Größen probiert. I hab a Lawine zahlt, und bin fix und fertig, weil überall a ganzer Oasch voll Leut woar! Wie viele Leute gehen da hinein?
Wann wird aus einem Tröpferl ein Tropfen? Wann daraus ein Schluckerl? Wann kann man von einem Glaserl sprechen? Bitte, dass ein Flascherl Wein in Österreich meistens ein Doppelliter ist, darf allerdings als bekannt vorausgesetzt werden.
Jedoch, wie groß ist ein Futzerl? Wann mutiert es zum Eckerl? Wann zum Stückerl? Welche Ausdehnung muss ein Körper haben, dass wir ihn in der Folge als Trumm, oder gar als Mordstrumm bezeichnen können?
Wieviel ist ein bissi? Bissi ist besonders heikel, weil man bissi so ambivalent verwenden kann. Zum Beispiel: "Na is a bissi vü!" oder aber auch: "Na is a bissi wenig!"..."Bist ein bissi deppert."
Oder ist es sich einfach wieder einmal nur um´s Oarschlecken nicht ausgegangen!? |
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Salvatori am 25.07.2008 (vua 6250 Tåg) in der Rubrik Bier
        
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Liebesbrief eines Biertrinkers
Wie gärt es dir? Ich hopfe gut! Du Sonnenschein in meinem Märzen! Brau` doch vorbei, wenn ich mich so drauf bräu, und malz mich fest - ich gerste gleich vor Bock! Und wenn da manche sagen, daß du fremdgärst: was pilsen sich die Leute ein, daß solchen Sud sie zapfen? Ich aber stiegle dich und werd dich immer stiegeln, und drum verzeih` auch du mir meinen letzten Seitelsprung! Wo lagerst du die ganze Zeit? Ich habe jedes Brauhaus schon nach dir durchstüberlt. Ich hopf`, du weizt, daß ich stets lieb dich halbe, drum sag` ich dir nochmalz: Ich werd dich immer stiegeln!
Post Premium: Vielen Dampf für deinen letzten Pfiff... |
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Salvatori am 25.07.2008 (vua 6250 Tåg) in der Rubrik Kinder
        
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Die Null-Diät
Herr Hinz mit Frau und Hund und Heim ging mit den Jahren aus dem Leim, verlor an Spannkraft und an Schick und wurde breit und wurde dick.
"Frau", sprach er drum, "mit dem Genuß von Kalorien ist jetzt Schluß. Ab heute leb' ich, eh's zu spät, ab heute lebe ich Diät."
Und konsequent versucht er alles, was Opfer eines solchen Falles auf unbequemen Schmalkostwegen sich murrend anzutuen pflegen:
Da gab's Salat aus Lauch und Kressen, in Gramm gewognes Trennkostessen, Gemüse, Müsli, Korn, Zermatschtes und Schlankheitstrunk und Weight-Gewatschtes
und Sauerkraut und Quark und Wurzeln. Und siehe da: die Pfunde purzeln, sogar recht schnell, doch noch viel schneller ging auch die Stimmung in den Keller.
Sein Zustand wurde schlimm und schlimmer: Von Lebensfreude keinen Schimmer. Er fand mit Mosern und mit Motzen sich und die ganze Welt zum Kotzen.
"Mann", sprach die Frau, "hör' auf zu hungern und in Diäten rumzulungern: denn dein Genörgel und Gemecker geht mir allmählich auf den Wecker."
Gesagt, getan. Doch die Idylle zerstört bald neue Leibesfülle, denn der Jojo-Effekt beschwor, daß er noch dicker als zuvor.
Herr Hinz kratzt sich im feisten Nacken: "Verdammt noch mal, ich muß es packen!", und er beschließt, daß ab sofort sein Heil zu suchen sei im Sport.
Da wird geturnt, gejoggt, geschwitzt, wie blöde durch den Wald geflitzt, und auch beim Tennis und beim Skwosche bis zur Erschöpfung rumgedroschen,
ja, selbst bei Nacht betreibt er hastig - und zwar alleine - Bettgymnastik, kurzum, es wird mit voller Wucht der selbstdiktierte Sport zur Sucht.
Sein Aussehn wurde derb und kantig, sein Wesen wurde herb und grantig, so daß sein Weib in Trauer schniebte: "Du bist nicht der, den ich einst liebte!
Hör auf mit deinem blöden Sport, sonst hau' ich ab, und zwar sofort!" Das wollte Hinz auf keinen Fall, und hörte auf und wurde drall.
So drall wie niemals je zuvor. Er kratzt sich mühsam hinterm Ohr (wir wissen, der Jojo-Effekt!) und sprach: "Ich mach's mit Intellekt,
will transmental mich tief versenken und mich ganz einfach schlanker denken, da hat das Dicksein keine Chance", und machte "Omm" und fiel in Trance.
So saß er in sich selbst versunken, hat nicht gegessen, nicht getrunken, und war so dürr wie vordem feist und war zum Schluß fast nur noch Geist.
Nun machte, allem Geist zum Trutz, Frau Hinz vor kurzem Frühjahrsputz, und sie betrat, wie sonst auch immer, zwecks Reinigung des Gatten Zimmer.
Als sie dem dürren Griesegram staubsaugend nun zu nahe kam, da macht es plopp! und mit dem Dreck saugt sie auch ihren Gatten weg.
"Ach", sprach sein Weib, sein resolutes, "auch dieses Ende hat sein Gutes, was weg ist, muß ich nicht bestatten", und nahm sich einen neuen Gatten.
Und die Moral von der Geschicht'? Als Schlanker totsein lohnt sich nicht, zumindest nicht, solange man als Dicker fröhlich leben kann! |
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Salvatori am 25.07.2008 (vua 6250 Tåg) in der Rubrik G'schichten
        
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"Kannst du mir hunderttausend Pfund verschaffen?" "Woher denn?" "Euro wenigstens?" "Keine Spur!" "Geh, borg mir hundert Euro!" "HAB ich nicht!" "Gib mir 50 cent zum Telefonieren!" "Ich sag dir ich hab kein Geld!" "Hast du eine Zigarette!" "nein ich rauch nicht!" "Weißt was, trag mich ein Stückl!" |
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Salvatori am 25.07.2008 (vua 6250 Tåg) in der Rubrik Politik
        
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In einem Ministerium wurde ein neuer Mitarbeiter zum Aktenabstempeln gesucht und da bei manchen Formularen bis zu zehn Stempel notwendig sind, war die wesentlichste Qualifikation, dass der Bewerber bis 10 zählen konnte.
Der erste Bewerber kommt herein, setzt sich, wird vom Personalleiter gefragt, ob er bis zehn zählen könne.
Darauf dieser: "Selbstverständlich - 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0 !" "Schön und gut, aber können Sie das nicht auch andersherum, so richtig von 1 bis 10 ?" "Nein, denn ich war vorher bei der NASA, da haben wir immer so gezählt und jetzt will ich nicht mehr umlernen."
"Nicht geeignet ! Auf Wiedersehen ." "Der Nächste bitte."
Der zweite Bewerber auf die Frage, ob er denn bis zehn zählen könne: "Na klar - 1, 3, 5, 7, 9, 10, 8, 6, 4, 2 !" "Ja, aber können Sie denn nicht von 1 bis 10 zählen so wie jeder andere auch ?" "Nein, denn ich war vorher bei der Post, da haben wir das immer so gemacht, die ungeraden Hausnummern in die eine Richtung, die geraden Hausnummern auf dem Rückweg ..."
"Danke, Wiedersehen. Der Nächste !"
Personalleiter: "Können Sie bis zehn zählen ?" Der dritte Kandidat: "Sicher - 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10." "Toll, wo haben Sie denn vorher gearbeitet ?" "Na, beim Magistrat!!." "Beim Magistrat ? Also das überrascht mich wirklich. Sagen Sie - nicht dass das notwendig wäre - aber können Sie auch noch weiter als bis 10 zählen ?"
"Na klar - Bube, Dame, König, As !" |
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Salvatori am 25.07.2008 (vua 6250 Tåg) in der Rubrik Österreichisches
        
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Zwei Österreicher unterhalten sich über Ihre Berufe: "Wos bist du von Beruuuf?" "I bin a Diplom-Ingeniör! Und wos host du für an Beruuuf?" "Ween I Dir des sog, verstehst du des e ned!" "Dooch, I versteh des schooo." "Ois, kloar... I bin a Kraafickaa!" "Toller Beruuf, aba wos mochst im Winter, wenn's olle furtgflogn san?!... |
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