|
A klana Villacha am 26.09.2003 (vua 8031 Tåg) in der Rubrik International
|
|
Zwa Eisbärn hom sich massiv valoofn und schwirrn in da wist'n umanand.
Mant de ane " Du do is es gor nit glott, gor nit rutschig". Mant de ondre "Jo wie denn a du Plempn se hom amol gstraht!" |
|
|
|
A klana Villacha am 26.09.2003 (vua 8031 Tåg) in der Rubrik International
|
|
Zwa sondkerna san in da Wüst'n.
Sog de ane zua ondan "Du pass auf i hab des Gefühl wia sama umzingelt!!"... |
|
|
|
A klana Villacha am 26.09.2003 (vua 8031 Tåg) in der Rubrik Zitate
        
Kommentar gibts dazua von Mausi
|
|
Im unheilsamen Chaos ertönte eine Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Ich lächelte und war froh und... es kam schlimmer. |
|
|
|
Mausi am 26.09.2003 (vua 8031 Tåg) in der Rubrik Weisheit
|
|
ich will es mit dir tun!langsam beginnen wir es von hinten,dann darst du von oben,ich seitlich,dann reiben wir beide vorne!schön so ein autowaschtag!!!!! |
|
|
|
Mausi am 26.09.2003 (vua 8031 Tåg) in der Rubrik International
|
|
Krieg
So grausam war das früher:
Deutschland und Frankreich befinden sich im Krieg. Die Stellungen sind festgefahren und es ist stockfinstere Nacht.
Da fragt der deutsche Oberst: "Sagen sie mal Soldat, wie heißen eigentlich die meisten Franzosen?"
Er antwortet: "Pierre! Herr Oberst".
Der Oberst ruft in den Wald: "Ey, Pierre!?"
"Oui?"
"Oui?"
"Qui?"
"Oui?"
PENG! PENG! PENG! PENG!
Die Deutschen schießen auf jeden der antwortet. Der Oberst noch mal "Ey Pierre!?"
"Oui?"
"Oui?"
"Oui?"
PENG!
PENG!
PENG.
Die Franzosen verlieren einen Soldaten nach dem anderen.
Da fragt der französische Oberst seinen Soldaten: "Wie heißen denn die Deutschen?"
Soldat: "Hans!"
Er ruft: "Ey Hans!?!"
Nix passiert.
"Ey Hans!!!"
Wieder nix.
Darauf der Deutsche: "Hier gibt es keinen Hans, bist Du das Pierre?"
"Oui!"
PENG! |
|
|
|
Haxe am 26.09.2003 (vua 8031 Tåg) in der Rubrik Tiere
        
Kommentar gibts dazua von Mausi
|
|
Was haben Leberkäs und Sputnik gemeinsam?
Du weißt nie, ob auch ein Hund drin ist! |
|
|
|
Mausi am 24.09.2003 (vua 8033 Tåg) in der Rubrik Menschen
|
|
Eines Tages auf einer Behörde: 'Name??' '. . . (schluck!). . . ' 'NAME!?!' 'ähh. . . Schweissheimer!' 'Das ist ja kein schöner Name; wollen Sie sich den nicht ändern lassen?' 'Natürlich. . . (schluck!). . . ; aber was meinen Sie wohl; was mich die verdammten zwei Buchstaben schon gekostet haben!' |
|
|
|
Mausi am 24.09.2003 (vua 8033 Tåg) in der Rubrik Gedichte
        
Kommentare gibts dazua von Haxe, Mausi, pao lee
|
|
Anton aus Tirol
Ich bin so schön , ich bin so toll. Ich bin der Anton aus Tirol. Meine gigaschlanken Wadln san a Wahnsinn für die Madln. Mei Figur a Wunder dar Natur. I bin so stoak und auch so wild. Ich treib es heiss und eisgekühlt. Wippe ich mit dem Gesäß, schrein die Hasen SOS und wollen den Anton aus Tirol.
Blaue Brille, Sellerie - des braucht so a Anton nie. Koa Tattoo und koane Schmäh, a koa Piercing und koa Juche. Bin koa Softie, bin koa Tiger. Girls, so an Typ wie mi, des gab´s noch nie.
Ich bin so schön , ich bin so toll. Ich bin der Anton aus Tirol. Meine gigaschlanken Wadln san a Wahnsinn für die Madln. Mei Figur a Wunder dar Natur.
I bin so stoak und auch so wild. Ich treib es heiss und eisgekühlt. Wippe ich mit dem Gesäß, schrein die Hasen SOS und wollen den Anton aus Tirol.
Abends dann im Discostadl zoag i mi mit 15 Madl, denn gewinnen kann nur i. Ui, so schön woai no nie. Lass alle Buam im Regen stehen.
Koana is so urig schön. Ahhh, bin i schön. Ahhhh, is der schön, stoaka Bua, von dir kriag i net gnua. Komm her und mochs mit mia, mein Tiroler Stier.
Ich bin so schön , ich bin so toll. Ich bin der Anton aus Tirol. Meine gigaschlanken Wadln san a Wahnsinn für die Madln. Mei Figur a Wunder dar Natur.
I bin so stoak und auch so wild. Ich treib es heiss und eisgekühlt. Wippe ich mit dem Gesäß, schrein die Hasen SOS und wollen den Anton aus Tirol.
Lalalalala............. |
|
|
|
Mausi am 23.09.2003 (vua 8034 Tåg) in der Rubrik Gedichte
        
Kommentare gibts dazua von Haxe, Maaaake, Mausi, Stefan
|
|
Ein Körper hatte Langeweile da stritten sich die Körperteile gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei.
Ich bin der Boss - sprach das Gehirn, ich sitz` ganz hoch hinter der Stirn, muss stets denken und euch leiten. Ich bin der Boss, wer will`s bestreiten?
Die Beine sagten halb im Spasse, "Gib nicht so an, du weiche Masse! Durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt doch durch uns erst gross, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!"
Die Augen funkelten und sprühten: "Wer soll euch vor Gefahr behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären."
Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich - das ist doch klar!"
Selbst Penis strampelte keck sich bloss und rief entschlossen:"Ich bin der Boss! Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen."
Bevor man die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich bin Boss! " Hei, wie die Konkurrenten lachten und bitterböse Spässe machten.
Das Arschloch darauf sehr verdrossen hat zielbewusst sich fest verschlossen - es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit, sie arbeitet für mich.
Wenn ich mich weigere zu scheissen, werd` ich die Macht schon an mich reissen." Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine,
das Herz, es stockte schon bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich kränklich. Das Arschloch war nicht zu erweichen, liess hier und da ein Fürzchen streichen.
Zum Schluss da sahen`s alle ein: "Der Boss kann nur das Arschloch sein!" Und die Moral von der Geschicht: Mit Fleiss und Arbeit schafft man`s nicht.
Um Boss zu werden hilft allein, ein Arschloch von Format zu sein, das mit viel Lärm und ungeniert nichts - als nur Scheisse produziert! |
|
|
|
Mausi am 23.09.2003 (vua 8034 Tåg) in der Rubrik Blondinen
        
Kommentare gibts dazua von Mausi, wuhte
|
|
Eine Blondine betrat die Geschäftsräume eines Frankfurter Bankhauses und bat um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter.
Als sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor: Sie müsste für zwei Wochen geschäftlich in die USA und bräuchte einen Kredit über 5.000 EUR.
Nach kurzer Prüfung die Antwort: "Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen."
Daraufhin zückte die Blondine ihren Rolls-Royce-Schlüssel und übergab auch den Kfz-Brief mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stehe.
Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit - wann bekommt man schon mal einen 250.000 EUR teuren Wagen als Kreditsicherheit - und die Blondine verließ mit 5.000 EUR die Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage.
Zwei Wochen später erschien die Blondine, zahlte den Kredit in Höhe von 5000 EUR zzgl. 25,31 EUR Zinsen auf ihr Konto ein.
Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprach sie an: "Meine Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und auch unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist. Aber ein bisschen irritiert sind wir schon. Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin sind. Und dabei verwirrt uns schon, dass Sie sich von einer Bank 5.000 EUR borgen."
Die Blondine antwortet: "Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen in die Staaten. Wo könnten Sie hier in Frankfurt für nur 25,31 EUR Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wieder bekommen??" |
|
|
|